Nach einer Einführung durch die Sonderausstellung "Jüdisch? Preußisch? Oder was? Beziehungen und Verflechtungen im 18. und 19. Jahrhundert“ erproben wir ein paar grundsätzliche Werkzeuge des Comics wie Sequenz, Skizze, Inking, Farbe, Storyboard und die Verwendung von Schrift. An die Entwicklung von individuellen Comicfiguren schließen Übungen zur Darstellung von Bewegung und Emotionen an. Am Ende sollen Kurzgeschichten zum Thema “Streiten und Hoffen” entstehen.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Landesmuseen SH
+49 (0) 4331 440 430, service@landesmuseen.sh
60 €